Seit mittlerweile 20 Jahren ist unser Team mit „Peak“ ausgerüstet. Ausgezeichnet durch zeitlose Eleganz und top Funktionalität ist diese schwedische Marke schon fast so etwas wie unser Markenzeichen geworden.
Eines Tages trafen sich drei talentierte Skifahrer, um sich über ein paar Dinge zu unterhalten, die sie, aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen, nachdenklich gemacht hatten. Erstens, warum stellte niemand Kleidung her, die sie auch tragen wollten. Kleidung die außerordentliche Funktionalität mit einem schlichten und coolen Design kombinierte: nicht zu auffällig, aber doch mit dem gewissen Etwas. Zweitens, gab es eine Möglichkeit , wie die drei öfter und mehr Zeit in ihrem Lieblingsskiort, dem kleinen Bergdorf Åre im Herzen der schwedischen Berge, verbringen konnten?
Die drei Skifahrer bildeten ein außergewöhnlich gutes Team, um die richtigen Antworten zu finden. Stefan Engström war ein weltklasse Buckelpisten Skifahrer, welcher mehrere Weltmeistertitel gewonnen hatte. Peter Blom war der Chefredakteur von Schwedens größter Skizeitschrift, Christer Mårtensson war künstlerischer Leiter und Designer. Das Team wurde kurze Zeit später durch den ehemaligen, alpinen Skifahrer und Skihändler, Jonas Ottosson komplettiert.
Es sollte sich herausstellen, dass die Antwort auf beide Fragen Peak Performance lautete. Das anfängliche Ziel der Gruppe war es, Kleidung für sich selbst und für ihre Freunde herzustellen, gerade genug um davon leben zu können. Aber der Rest der Welt wollte mehr. In den späten 1980er Jahren hatten die Menschen genug von Verschwendung und Oberflächlichkeit. Jeder vermisste das Authentische, welches nur von ernstgemeinter Qualität erbracht werden kann. Plötzlich wollten alle lieber ein Holzfällerhemd, als Neon und Glitter. In der Musikindustrie ersetzte Grunge synthesizer Musik und Peak Performance ersetzte einige auffällige Marken auf den Skihängen.
Die Einwohner von Åre sind natürlich stolz auf die Marke, die sich einen weltweiten Namen aufgebaut hat. Die Einheimischen sind jedoch immer noch genauso skeptisch gegenüber allen, die versuchen damit zu prahlen oder anzugeben. Du musst dich zuerst auf der Piste, in den Stromschnellen, mit deinem Fahrrad, auf Arbeit, oder vielleicht auch nur mit einer guten Geschichte am Lagerfeuer beweisen. Und wenn dir dies gut gelungen ist, dann bekommst du auch ein anerkennendes Nicken.
Sportbekleidung
https://www.peakperformance.com/